1 l = 34,40 €
Taberner Tierra de Cadiz von Huerta de Albalá aus Andalusien
Tipp: Wunderschöner, äußerst ausgewogener und geschmacksintensiver Wein aus angetrockneten Trauben der Rebsorte Syrah. Viel reife Frucht, unglaubliche Power, samtig mit viel Schmelz. Mittlerweile ein Kult-Wein für Kenner und Liebhaber von kräftigen spanischen Weinen aus der Südregion. Großer Geheimtipp!
Mit Mittelmaß möchte man sich bei Huerta de Albalá nicht abgeben - die Marschrichtung geht unmißverständlich in Richtung Weltklasse-Rotweine aus Andalusien. Das nagelneue Weingut ist ein Novum in der gesamten Region, die Jahrhunderte lang der Erzeugung von Sherry vorbehalten war. Mit Vicente Taberner, erfahrener Händler spanischer Weine, erkannte erstmals eine renommierte Persönlichkeit das Potential dieser Gegend für Rotweine. Zögerte nicht lange, und stampfte dort eine Bodega aus dem Boden, wie man sie südlich von Madrid bisher noch nicht gesehen hatte. Das Klima am Fuße der Sierra de Grazelema ist ideal, tagsüber gleichmäßig warm, nachts hingegen kühlt es empfindlich ab. Das fördert die Ausprägung der Traubenaromen, die Weine haben eine unbändige Dichte und Kraft. Bereits der erste Jahrgang wurde vom Weinpapst Parker sehr hoch bewertet. Eine absolute Entdeckung und ein extravaganter Tipp für Fortgeschrittene.
Vinifizierung: Lese von Hand zum optimalen Reifezeitpunkt. Manuelle Entrappung und lange
Maischestandzeit bei ca. 24 - 28 °C. Ausbau in französischen Barriques für 12 Monate.
Beschreibung: Farbe: fast schwarz; Duft: dunkle Waldfrüchte, Mokka und Kaffee; immense Fülle
und große Tiefe, ganz großer Wein
Empfehlung zu: Chuleton (spanisches T-Bone-Steak)
Hersteller: Huerta de Albalá
Anbaugebiet: Andalusien
Rebsorte(n): 100% Syrah
Ausbau/Reife: Zwölf Monate in französischen Barriques
Geschmacksrichtung: trocken
Farbe: rot
Alkohol in %Vol.: 14,0
Restzucker in g/lt: 2,8
Gesamtsäure in g/lt: 5,0
Jahrgang: 2014
Lagerfähig ab Jahrgang: ca. 10 Jahre
Enthält Sulfite
Der Konsum von alkoholhaltigen Getränken während der Schwangerschaft kann selbst in geringen Mengen schwere Konsequenzen für die Gesundheit des Kindes nach sich ziehen.