1 l = 7,87 €
Eresma Verdejo Rueda D.O. von der Bodega La Soterraña aus Rueda
Die noch junge Bodega La Soterraña spielt eine ganz wesentliche Rolle in der Erfolgsgeschichte der Rueda-Weißweine. Obwohl erst 2005 gegründet, verfügt diese Bodega über 25-50 Jahre alte Rebstöcke. Kein Wunder, denn der Miteigentümer Antonio Sanz ist einer der Ältesten und Erfahrendsten in der Winzerszene Ruedas, der schon im elterlichen Weingut mit der Verdejo-Traube aufgewachsen ist. Die andere treibende Kraft bei La Soterraña ist Aníbal Asensio Paunero, weitgereister und bekannter Önologe der Region, der wesentlich für den qualitativen Höhenflug der Bodega verantwortlich ist. Herausragende internationale Bewertungen mit 90 Punkten im Guía Peñin oder Goldmedaille bei Mundus Vini sind die hochverdiente Anerkennung für diese ausdrucksvollen Weissweine.
Vinifizierung: Die Verdejo-Trauben werden per Hand geerntet und selektioniert. Nach der
Kalt-Mazeration wird nur die erste Pressung weiterverwendet und durchläuft
die alkoholische Gärung bei kontrollierter Temperatur von 12-14°C im Stahltank.
Beschreibung: Strohgelb, mit leicht grünlichen Reflexen, intensive und komplexe Fruchtaromatik
mit Nuancen von Heu und Blüten. Am Gaumen elegant und reichhaltig mit
erfrischender Säure. Trinktemperatur: 8-10 °C
Empfehlung zu: Fisch und Meeresfrüchten, weißem Fleisch, Reis und Pasta
Tipp: Der Eresma Verdejo verkörpert die autochthone Rebsorte in
Perfektion. Aus den 40 Jahre alten Reben entsteht ein intensiver
und unheimlich komplexer und zugleich frischer und süffiger Wein.
90 Punkte im Guía Peñin und eine benchmark für die Verdejo-Traube!
Hersteller: La Soterraña
Anbaugebiet: Rueda
Rebsorte(n): 100 % Verdejo
Ausbau/Reife: Stahltank bei 12-14 °C
Geschmacksrichtung: trocken
Farbe: weiß
Alkohol in %Vol.: 13,0
Restzucker in g/lt: 2,5
Gesamtsäure in g/lt: 6,9
Empfohlene Trinktemperatur: 8-10 °C
Jahrgang: 2014
Lagerfähig ab Jahrgang: ca. 3 Jahre
Qualitätsbezeichnung: D.O.
Enthält Sulfite
Der Konsum von alkoholhaltigen Getränken während der Schwangerschaft kann selbst in geringen Mengen schwere Konsequenzen für die Gesundheit des Kindes nach sich ziehen.